Die Fakten: Titel:Die Frauen am Fluss Autor: Katherine Webb Reihe: Verlag: Diana Seiten: 496 Klappentext: „England 1922: Zuerst stellt die Ankunft der Londonerin Irene die Ordnung des idyllischen Dorfes Slaughterford auf eine harte Probe. Kurz darauf geschieht ein brutaler Mord. Der Tote ist ein angesehener Gutsherr – und Irenes Mann. Gemeinsam mit dem Stallmädchen Pudding begibt sich Irene auf die Suche nach der Wahrheit. Die Spuren führen das ungleiche Paar tief in die angrenzenden Wälder und zu einer Liebe, die nicht sein durfte und ein ganzes Dorf voller Schuld zurückließ. „ Rezension: Der Roman „ Die Frauen am Fluss“ spielt in einem kleinem idyllischen Dorf. Ein Mord erschütter dort das Leben der Menschen. Die Autorin beschriebt die Charaktere sehr detailliert, fast schon zu viel detailiert, was es beim lesen an manchen stellen etwas anstrengend gemacht hat. In Irene fällt es sehr leicht sich hineinzudenken. Sie ist das komplette Gegenteil zu den andern Dorfbewohner. Sie wirkt in dem kleinem Dorf etwas fehl am platz und wirkt sehr wissbegierig. Die Autorin beschreibt die Orte meiner Meinung nach etwas farblos, so das ich sie mir nicht wirklich vorstellen konnte. Ich hatte zu Beginn große Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Dies hat sich mit fortschreiten der Handlung leider auch nicht wirklich gebessert. Der Spannungsbogen der Geschichte war für mich nicht fühlbar. Der Schreibstil der Autorin konnte mich nicht überzeugen, er war am manchen Stellen zu detailliert und hat den Lesefluss erschwert. Ich konnte mich somit nicht schnell in das Buch eindenken und habe es auch nicht zu ende gelesen. Fazit: Ich kann diesem Buch keine Leseempfehlung geben, da mich die Geschichte nicht angesprochen hat. Ich habe mir mehr von dem Buch erhofft da ich über die Autorin bisher nur gut Meinungen gehört habe. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen, hierfür bedanke ich mich recht herzlich.