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  • AutorenbildAnnis Bücherliebe

Rezension zu Mitra: Magische Verwandlungen von Björn Beermann


 




Klappentext:

„Im zweiten Teil der Mitra-Trilogie fügt sich die junge Heldin ihrem magischen Schicksal. Sie wird mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, wem sie eigentlich vertrauen kann. Mitras Freundin Aggy kann nach einer schicksalhaften Begegnung mit dem Luftvolk in die Zukunft sehen. Sie warnt Mitra vor Anton. Mitra muss sich nun der Frage stellen, ob der smarte junge Mann mehr als nur ihr Freund ist. Außerdem glaubt ihr der Rat der Völker nicht, dass vom vermeintlich besiegten ursprünglichen Feuervolk immer noch Gefahr für die Erde ausgeht. Sie geben Mitra sieben Tage Zeit, ihre Behauptungen zu beweisen. Gerade, als Mitra nicht mehr weiterweiß, erhält sie neue Fähigkeiten, die sie fliegen und ihre Gestalt verändern lassen. Fähigkeiten, die eigentlich den anderen Völkern vorbehalten sind. Dies facht das Misstrauen des Rates weiter an, der Mitras Volk für den großen Brand verantwortlich macht, der 1842 die Hamburger Altstadt vernichtete. Auch Mitras Vater taucht pünktlich zu ihrem Geburtstag auf und bringt ihr ohnehin aufregendes Leben noch mehr durcheinander. Vor allem, da er zur Oma Mildred und zu ihrer Tante Minerva ein gespanntes Verhältnis hat. Ausgerechnet auf Mitras Feier spitzt sich die Situation zu: Sie streitet mit Aggy, trennt sich von Anton und verletzt ihren Vater schwer. Mitra muss nun ihre magischen Kräfte bündeln, um die Wogen zu glätten und am Ende bei der großen Ratssitzung alle Völker zu vereinen. „


 

Rezension:


In dem zweiten Band rund um die Heldin Mitra geht es so turbogeladen weiter wie auch im ersten Band zuvor. Der Leser wird sofort nach der ersten Seite wieder vollauf von der Geschichte gefangen genommen.

Ich muss hier anmerken, dass ich es eigentlich nicht erwartet hätte, dass der die Spannung des ersten Band durch den Nachfolger noch gesteigert werden hätte können, jedoch weit gefehlt. Der Roman ist extrem spannend und hält dieses Niveau von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte ist äußerst spannend und voller Gefühle, Freundschaft und Liebe. Gerade, als Mitra nicht mehr weiterweiß, erhält sie neue Fähigkeiten, die sie fliegen und ihre Gestalt verändern lassen. Dies ist für sie auch mit sehr viel Aufregung und Anspannung verbunden.  Der Leser kann eine Weiterentwicklung von Mita im Vergleich zum ersten Band feststellen, sie wird erwachsener. Sie hat zwar auch mit den normalen Teenager Problem zu kämpfen, wie die erste liebe. Aber dazu kommt noch die Aufgabe die Welt vor Unheil zu bewahren.  Über die Einzigartigkeit der Welt hatte ich ja bereits im ersten Band geschrieben, ebenso über das Talent der Autorin Bilder in das innere Auge des Lesers zu projizieren und den Charakteren Leben einzuhauchen. All dies schafft die Autorin nicht nur in diesen Roman, sondern sie steigert sich.


 


Fazit:

Wer eine außergewöhnliche Fantasy Geschichte sucht, ist bei „Mita Magsiches Erbe“ von Björn Bermann genau richtig. Lasst euch von der jungen Protagonisten in ihre magische Welt mitnehmen und verzaubern. Ihr könnt mir glaube das es sich lohnt. Daher ist das Buch eine ganz klare Leseempfehlung.  Vor allem, für die eine Geschichte mit Magie suchen und vom Alltag in einer anderen Welt abschalten wollen.

Ich habe das Buch freundlicherweise vom Autoren zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.

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