Klappentext:
„Von wegen Irland, das Land der Kobolde und Feen, der malerischen Landschaft und liebenswerten Menschen. Für die Amerikanerin Liz ist es das Land von Regen, Schlamm und einer Airline, die ihren verdammten Koffer verloren hat! Als sie endlich das beschauliche Dörfchen Greycastlehill erreicht, schafft sie es auch noch auf Anhieb, fast dessen gesamte Einwohnerschaft gegen sich aufzubringen, allen voran den attraktiven Pub-Besitzer Aiden. Einen arroganteren und wortkargeren Kerl hat die Welt noch nicht gesehen, da ist sich Liz sicher. Völlig unmöglich, dass sie ausgerechnet hier Ruhe und Frieden findet. Oder gar, dass sie sich verliebt – da kann ihr dieser Kerl mit seinen faszinierenden grünen Augen noch so sehr im Kopf herumspuken. Sie ist nur hier, um vor ihrer Vergangenheit zu fliehen… „
Rezension:
Der Roman „ Irish Feelings: Als ich dich traf von Emma Wagner“ handelt von der Amerikanerin Liz die sich auf die Reise nach Irland begibt. In das Land der Kobolde und Feen, der malerischen Landschaft und liebenswerten Menschen. Aber ganz so liebenswert sind die Manch dann doch nicht wie von ihen immer behauptete wird. Die junge Frau trifft auf ein Schlag Menschen der sehr Speziell ist. Sie sind ihr Gegenüber unfreundlich als auch spitz Züngig. Damit hat sie erst einmal zu Kämpfe. Denn als sie um Hilfe Fragt bekommt sie nur die Ablehnung der Menschen zu spüren.
Was Liz noch alles in Irland erlebt findet es selbst raus und machte euch auf die Reise.
Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr gut, so das es dem Leser leicht fällt sich in diese hineinzuversetzen. Die Protagonist Liz ist eine richtig starke Persönlichkeit, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt, was ich sehr bewundere, denn sie muss anfangs echt einiges einstecken! Sie probiert alles um von den Dorfbewohnern anerkannt zu werde. Dabei hat sie es nicht immer wirklich einfach. Denn sie wird regelrecht von einigen schikaniert. Sie bekommt immer absagen, es „Gibt keine Farbe oder alles ist immer Reserviert“. Dennoch reagiert sie gefasst und ruhig. Liz und Aiden sind super liebenswerte Charaktere, die sich witzige Wortgefechte liefern und zwischen denen es trotzdem ziemlich knistert. Bei Aiden merkt man schnell, dass seine Art nur eine Schutzmauer ist, die er um sich errichtet hat, da auch er einiges erlebt hat in der Vergangenheit.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Der Spannungsbogen in der Story wird vom Anfang bis zum Ende gefangen gehalten.
Fazit:
Mich hat das Buch sehr gefallen, es war wie ein Urlaub in Irland, daher kann ich das Buch allen Frauen empfehlen, die einen Roman lesen wollen, der in Irland spielt und das Gefühl von Heimat vermittelt.
Ich habe das Buch freundlicherweise von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihr.
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