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AutorenbildAnnis Bücherliebe

Rezension zu Mitra: Magisches Erbe von Björn Beermann

 


Klappentext: „Für die 16-jährige Mitra soll in Hamburg ein neues Leben beginnen. Nach dem Tod ihrer Mutter zieht sie zu ihrer Oma Mildred und Tante Minerva in die bunte Großstadt, um eine kaufmännische Ausbildung zu beginnen. Doch Mitra muss schnell feststellen, dass sie Teil einer magischen Welt ist und, dass sie genau wie Mildred und Minerva über übernatürliche Kräfte verfügt neben ihrer Ausbildung muss sie sich nun mit ihrer magischen Gabe und einem nervigen Hausgeist herumschlagen. Zudem verdrehen ihr der smarte Kollege Gilbert und der nervige aber doch irgendwie anziehende Anton den Kopf. Als wäre das alles nicht schon genug Aufregung wird Mitra in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie befrieden kann. Nur gut, dass es ihre Freundin Aggy gibt, die das alles wahnsinnig faszinierend findet und ihr mit ihrer speziellen Art in diesem Chaos zur Seite steht.“


 

Rezension: Der Roman handelt von der junge Mitra, welche nach dem Tod ihrer geliebten Mutter soll zur Verwandtschaft nach Hamburg ziehen muss. Dort soll sie sich ein neues Leben aufbauen. Aber wie schon zu erwarten ist das Mitra damit überhaupt nicht glücklich trotzt dieser Situation arrangiert sie sich mit ihrem „neuen Zuhause“. Das junge Mädchen muss schnell herausfinden, dass sie Teil einer magischen Welt ist. Sie realisiert schnell, dass sie genau wie Mildred und Minerva über übernatürliche Kräfte verfügt. Neben ihrer Ausbildung muss sie sich nun mit ihrer magischen Gabe und einem nervigen Hausgeist herumschlagen. Die Geschichte nimmt beim Lesen schnell an Fahrt auf, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es ohne Pause in einem Rutsch gelesen. Der Autor hat einen packenden und leicht zu lesenden Schreibstil. Dadurch hat sich die Geschichte flüssig lesen lassen, dies hatte zur Folge, dass ich in das Geschehen der Geschichte hinein gesaugt wurde. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, die Geschichte in sich stimmig. Ich habe Mitra sehr gemocht und war sehr gerne in ihrer Welt zu Besuch. Mitra selbst ist eine jugendliche Figur mit sprunghaften Emotionen und Gefühlen. Dies hat sie aber sehr sympathisch gemacht, weil sich nicht wie viele „Protagonisten“ in vergleichbareren Literatur verhält. Auch die Welt die der Autor erschaffen hat, ist kein Abklatsch von bekannten Settings, sondern etwas Eigenes, etwas ganz besonders. Er beschreibt diese so gut, dass es eine große Freude ist hiervon zu lesen. Der Leser wird neugierig auf mehr.


 

Fazit: Ein Buch das flasht, es hat mich derart gefesselt, dass ich es unbedingt den nächsten Teil lesen muss. Wer eine außergewöhnliche Fantasy Geschichte sucht ist bei „Mitra Magisches Erbe“ von Björn Bermann genau richtig. Lasst euch von der jungen Protagonisten in ihre magische Welt mitnehmen. Ihr könnt mir glauben, dass es sich lohnt. Wem kann ich dieses Buch empfehlen? Allen die eine Geschichte mit Magie suchen und mal vom Alltag abschalten wollen, um voll und ganz entspannen zu können. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Autoren zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei Ihm.

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