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AutorenbildAnnis Bücherliebe

Rezension zu Drachenkralle: Die Klaue des Morero von Hoffmann Janika

Aktualisiert: 10. Apr. 2020


 


Die Fakten: Titel: Drachenkralle: Die Klaue des Morero Autor: Hoffmann Janika Reihe: Drachenkralle Band 1









 

Klappentext: „Als Simon im Wald auf die Drachin Maya trifft, ahnt er noch nicht, dass dies erst der Anfang eines noch viel größeren Abenteuers ist. Sein Heimatdorf wird überfallen und die Angreifer bringen eine dunkle Botschaft mit sich: Ihr Herr ist auf der Suche nach der Klaue des Morero, einem Artefakt, mit dem er die Menschen in ganz Sarmela unterwerfen könnte! Um seine Familie zu schützen, bricht Simon mit Maya und seiner besten Freundin auf, um das Artefakt zuerst zu finden. Auf ihrer Reise warten Abenteuer, neue Freundschaften und Gefahren.“


 

Rezension: Der Roman „Drachenkralle: Die Klaue des Morero“ handelt von dem jungen Simon. Er lebt mit seiner Schwester und Mutter in einem kleinen Dorf. Sein Leben wird sich von Grund auf ändern, als er auf die Drachin Maya trifft. Zusammen stellen sich die beiden einem Abenteurer, welches sein Leben verändern wird. Was genau die Beiden erleben und wie es ausgeht, dass müsst Ihr Euch selbst erlesen. Die Thematik des Romans ist die Freundschaft zwischen Menschen und Drachen und den damit verbundenen Schwierigkeiten und Opfern, welche von Simon gefordert werden. Das Leitmotiv des Romans ist Mut und Willenskraft. So muss Simon in vielen Situationen über seinen Schatten springen, um sich und seine Freunde zu beschützten. Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr lebendig und detailliert, so dass der Leser sich sehr leicht in diese hineinversetzen kann. Simon wirkt zu Beginn der Handlung schüchtern und introvertiert, dies ändert sich im Laufe des Buches. Er findet immer mehr seinen Mut und seine Willenskraft. Die Welt in der die Geschichte spielt wird sehr bildhaft beschrieben. Der Spannungsbogen in der Geschichte wird konstant hat gehalten, somit entstand keine Langeweile. Summa Summarum ist der Schreibstil der Autorin flüssig und leicht zu lesen. So, dass der Leser der Einstieg in die Geschichte sehr leichtfällt und es ihm schwer fällt das Buch zur Seite zu legen.


 

Fazit: Die Geschichte ist eine tolle Abenteuergeschichte und hat mir Freude beim Lesen bereitet. Bei dem Thema und den Charakteren drängt sich ein Vergleich mit Eragon förmlich auf. Die Sprache ist jedoch leichter zu lesen, wodurch fällt der Einstieg leichter. Dies ist vor allem für die Zielgruppe – jungen Lesern – wichtig. Für diese ist dieser Roman eine klare Kaufempfehlung. Ich habe das Buch freundlicherweise von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedenke ich mich bei ihr.

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