Die Fakten:
Titel: Die Insel der vergessenen Träume
Autor: Christiane Lind und Julia K. Rodeit
Seiten: 405
Klappentext:
„Hamburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Nach dem Tod des geliebten Vaters kann die willensstarke Clara es nicht ertragen, einen anderen Mann an der Seite ihrer Mutter zu sehen. Überstürzt heiratet sie den charmanten Paul, mit dem sie nach Hawaii aufbricht. Schon bald muss Clara erkennen, dass alles ein abgekartetes Spiel war. Auf der Garteninsel Kaua’i findet sie die große Liebe, aber ein Geheimnis bleibt dort nicht lange verborgen. Über hundert Jahre später hofft die unternehmungslustige Leonie nach mehreren abgebrochenen Berufsausbildungen auf ihre letzte Chance auf Kaua’i. Doch statt den Praktikumsplatz anzutreten, trifft sie den geheimnisvollen Einheimischen Nakoa. Beide verbindet mehr, als sie zunächst ahnen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Familien. Leonie macht unerwartete Entdeckungen, die alles verändern. „
Rezension:
Der Roman „Die Insel der vergessenen Träume von Christiane Lind“ spielt im Hamburg des 19. Jahrhunderts und handelt von Clara. Die Geschichte beginnt mit sehr erschreckenden Einführung. Welche, dass müsst Ihr durch lesen des Romans selbst herausfinden.
Die Autorin beschreibt wie erwartet die Charaktere so detailliert und mit viel Liebe, dass sich der Leser sehr gut in diese hineindenken kann. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, der Spannungsbogen in dem Roman wird von Beginn an gehalten. Somit fällt es dem Leser sehr leicht in den Roman einzutauchen und ihn ohne aus der Hand zu legen durchzulesen. Die Orte, an denen der Roman handelt, werden sehr detailliert dargestellt. Hervorzuheben ist der historische Kontext des Romans, der diesen das gewisse Extra gibt.
Fazit:
Auch mit diesem Roman hat mich die Autorin wieder in ihren Bann gezogen. Mich auf die Reise mitgenommen. Daher ist dieser Roman eine klare Leseempfehlung für alle Frauen die Liebesromane mit historischen Kontext zu schätzen wissen.
Diesen Roman erhielt ich freundlicherweise von der Autorin Christiane Lind zur Verfügung gestellt, hierfür bedanke ich mich herzlich bei Ihr.
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