Klappentext: „Ein altes Geheimnis, eine längst vergangene Liebe und die Suche nach dem Glück in Kanada Der spannende Liebesroman für Fans von Familiensagas Nach dem Tod ihrer Tante Christa reist Ellie zurück nach Kanada, um dort deren Nachlass aufzulösen. Doch kaum angekommen überwältigen sie ihre Erinnerungen, und die machen es ihr nicht leicht, sich von den Sachen ihrer Tante zu trennen – geschweige denn von der Ranch, die für Ellie immer ein Ort der Zuflucht war. Als sie ihre Jugendliebe Sean wiedersieht, ist es um sie geschehen. Noch immer fühlen sich beide zueinander hingezogen, doch die Zeiten haben sich geändert. Gemeinsam stoßen sie im Haus von Ellies Tante auf eine Kiste mit Liebesbriefen an Christa. Wer war der geheimnisvolle Verehrer und wieso wusste Ellie nichts von ihm? Und welche Geheimnisse hat ihre Tante noch vor ihr verborgen?“
Rezension: Der Roman handelt von Ellie, die nach dem Tod ihrer Tante nach Kanada zurückkehrt, um dort den Nachlass auf zu lösen. Die erste große Liebe vergisst man nie, egal wie hart man dafür kämpft. Sie ist einzigartig und wird immer einen besonderen Platz im Herzen haben. Das merkt auch die junge Frau Ellie, als sie nach vielen Jahren zurück nach Kanada kommt und Sean wiedersieht. Die Gefühle wallen wieder auf, allerdings haben sich die Dinge seither verändert, beide sind erwachsener geworden. Ob sich zwischen den beiden etwas entwickelt? dies müsst ihr schon selbst herausfinden. Die Autorin hat einen berührenden Liebesroman geschrieben. Sie hat es geschafft, mich in die Geschichte zu saugen, so das ich mit den Lesen nicht aufhören konnte. Das Buch ist wie ein Urlaubsreisen nach Kanada. Die Geschichte lässt sich leicht und schnell lesen, da der Schreibstil sehr abwechslungsreich ist. Mit passenden Metaphern wird die Weite, aber auch die Einsamkeit der kanadischen Landschaft beschrieben.
Fazit: Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich eine Liebesgeschichte zum Träumen und abschalten wünschen. Die Story um Pollard Creek bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und was dabei aber nicht fehlen darf, ist eine kuschelige Decke und eine heiße Tasse Tee. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt bekommen. Dafür bedanke ich mich beim Verlag.
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